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Der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) vertritt als Spitzenorganisation die Interessen der Zeitungsverlage und digitalen Publisher in Deutschland und auf EU-Ebene.

Zum BDZV

Der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger e.V. (BDZV) ist die zentrale Stimme der deutschen Zeitungsunternehmen und digitalen Publisher. Der Spitzenverband bündelt die Kräfte seiner Mitglieder, die mit rund 300 Medienmarken und mehr als 2800 gedruckten und digitalen journalistischen Angeboten für professionellen und unabhängigen Journalismus stehen.

Die Branche generiert jährlich rund sieben Milliarden Euro Umsatz und erreicht mit ihren redaktionellen Inhalten täglich mehr als 45 Millionen Menschen in Deutschland. Die Förderung und Stärkung der Verlagsbranche als essenzielle Säule einer pluralistischen Medienlandschaft und als Repräsentant von Meinungs- und Pressefreiheit ist zentrales Ziel des BDZV.

Auf deutscher und europäischer Ebene setzt sich der BDZV daher aktiv für zukunftsfähige wirtschaftliche, politische und rechtliche Rahmenbedingungen der freien, privatwirtschaftlich organisierten Presse ein. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber politischen Entscheidungsträgern, Institutionen und der Öffentlichkeit, um faire Rahmenbedingungen für hochwertige journalistische Angebote heute und in Zukunft zu schaffen.

Der BDZV treibt aktiv den digitalen Wandel voran und unterstützt seine Mitglieder bei der Transformation ihrer Geschäftsmodelle. Als Plattform für den Austausch von Wissen, Erfahrungen und Best Practices fördert der Dachverband Zusammenarbeit und Innovationen innerhalb der Branche.

Seinen Sitz hat der BDZV im Haus der Presse in Berlin. Gegründet wurde der Verband 1954 als Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger in Bonn-Bad Godesberg.

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Unsere Mission

Wir vertreten die Interessen privatwirtschaftlicher Unternehmen der multimedialen Presse zur Sicherung der Pressefreiheit und des fairen wirtschaftlichen Wettbewerbs.

Wir stellen uns gegen jegliche staatliche Einschränkung journalistischer und verlegerischer Arbeit.

Wir sehen freie Kommunikation, freien Vertrieb, eine gesicherte Infrastruktur der Zustellung in der digitalen und analogen Welt, robuste gewerbliche Schutzrechte, ein starkes Urheberrecht, faire Marktbedingungen und unternehmerische Freiheit als wesentliches Fundament einer wirtschaftlich unabhängigen Presse.

Wir fordern, dass der Staat in seiner Rechtsordnung überall dort, wo der Geltungsbereich einer Norm die Presse berührt, dem Postulat ihrer Freiheit Rechnung trägt.

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